Die Geschichte des Festivals

„Kleine Künstler – Große Kunst“ – unter diesem Motto startete die Idee des Hagen‘s Hill Festivals im Sommer 2023. An einem heißen Sommertag im Juni saßen wir – Consti Recker, Gabo Volz und Anton Hagen – an einem Tisch unter blauem Himmel und tranken Kaffee, bis uns in einem Nebensatz die Idee kam, ein Festival zu gründen. Wir holten Stift und Papier raus und fingen an zu brainstormen. Es dauerte nicht lange, und wir hatten die Zusagen von 5 Bands und zwei Solokünstlern, sowie eine grobe Kalkulation der Kosten und vor allem: eine Vision.

Wir wollen jungen, engagierten Bands eine Bühne, und einem Publikum einen unbeschwerten Tag voller gute Laune, netter Menschen und Kultur bieten. 

Ein Ausbruch aus der hektischen, schnelllebigen Zeit, in der viele wertvolle Momente untergehen. Und ebenso wollen wir Künstler verbinden. Denn die riesige Musikindustrie erlaubt es Musikern heutzutage nicht mehr mit guter, ausgereifter Kunst einen guten Erfolg zu erzielen. Dafür müssen Künstler zusammenhalten und sich gegenseitig pushen.

 Genau das ist das Ziel vom Hagen‘s Hill.

Das erste Festival mit rund 200 Besuchern wurde mehr als herzlich angenommen. Wir haben eine persönliche, warme Atmosphäre geschaffen, die bei den Gästen erstaunlich gut ankam. Wir waren überwältigt von dem Erfolg und der Tatsache, dass unsere Vision beim ersten Versuch aufgegangen ist.
Das Motto in diesem Jahr hat sich eigentlich nicht verändert. 

Außer, dass wir uns trotz des ersten Erfolgs verbessern wollen. 

2025 wird vor allem größer. 

Größeres Publikum, Größeres Lineup, größere Show.

Wir freuen uns drauf!

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